Für Ärzte

Informationen über die Spastik-App


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Was sind die Vorteile des Patienten zur Nutzung der Spastik-App?
Die Maßnahmen im Management einer spastischen Bewegungsstörung richten sich nach dem Verteilungsmuster der Spastik movement disorder (SMD) über den Körper und dem Schweregrad der spastischen Tonuserhöhung und anderer positiver Zeichen des Upper Moto Neuron Syndrom (UMNS).


Die Spastik-App basiert auf dem Prinzip eines Fragebogens nach dem Ampelprinzip. Hierbei werden in regelmäßigen Abständen (am besten wöchentlich) vom Patienten 10 Fragen beantwortet. Die Spastik-App ermittelt hieraus, ob es zu einer Veränderung des Gesundheitszustandes gekommen ist und sich eine Spastik entwickeln könnte.

Je nach dem Testergebnis, wird der Patient darauf hingewiesen seinen Hausarzt, Neurologen oder Physiotherapeuten zu kontaktieren.

Diese App unterstützt den Patienten nach einem Schlaganfall und hilft ihn auf Frühzeichen einer sich möglicherweise entwickelnden Spastik zu achten.



Verbesserung der Versorgungssteuerung nach einem Schlaganfall.

Optimierung der Versorgung von Schlaganfallpatienten durch die regelmäßige Anwendung der Spastik-App.

Ziel ist es, bei einer Verschlechterung des Zustandes rechtzeitig den Patienten auf die angemessene Versorgungsstufe einzusteuern.

Folgende Angaben zum Schlaganfall sollen mit Hilfe des Arztes (dem Pflegepersonal, den Physiotherapeuten oder den Angehörigen) in die Spastik-App eingegeben werden.


  1. Infarktgröße _____ml
  2. Grad der Behinderung:
    Modifizierte Rankin Skala

        ____________________(0 - 6)

        Barthel Index

        __________________(0 - 100)

   3. Schlaganfall

  • Ischämisch
  • Hämorrhagisch

    4. Elektronische Patientenakte

  • Ja
  • Nein

Erklärung der Spastik-App


Der Arzt, das Pflegepersonal, der Physiotherapeut oder die Angehörigen klären den Patienten über die Wichtigkeit der Spastik-App auf.


Danach erfolgt die Registrierung des Patienten. Hierzu werden die Kontaktdaten des Patienten, sowie die Angaben zum Hausarzt, Physiotherapeuten oder Neurologen benötigt.


Nach erfolgreicher Registrierung und Freischaltung kann Ihr Patient die Spastik App nutzen.

Der Patient soll einmal wöchentlich den Fragebogen mit 10 Fragen beantworten.

Dies sind die möglichen Ergebnisse des Fragebogens nach dem Ampelprinzip:

Bei Grün

die Selbstbeobachtung weiter durchführen

Bei 3 mal Gelb
Hausarzt oder Physiotherapeut kontaktieren

Bei
1 mal Rot
Kontaktieren Sie Ihren Hausarzt oder Physiotherapeut


Ab 2 mal Rot

Kontaktieren Sie Ihren Neurologen

Ab
5 mal Rot

Kontaktieren Sie dringend Ihren Neurologen

Beispiel aus der Praxis:

Das Ergebnis ergibt, dass der Patient den Hausarzt, Physiotherapeuten oder Neurologen kontaktieren sollen.

Der Patient hat die Möglichkeit über die Spastik-App seinen Hausarzt, Physiotherapeuten oder Neurologen anzurufen  um einen Termin zu vereinbaren.

Falls Sie ein Kunde bei Doccura der Online-Videosprechstunde sind, kann Sie der Patient bitten, einen Link zu einer Online-Videosprechstunde zu schicken.

Falls Sie noch kein Kunde der Doccura Online-Videosprechstunde sind, haben Sie die Möglichkeit die Doccura Online-Videosprechstunde kostenlos für 2 Wochen zu testen.

Nach der Testphase erfolgt keine automatische Vertragsverlängerung.

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Die Doccura Online-Videosprechstunde


Mit der Doccura Videosprechstunde können Sie den persönlichen Kontakt zu Ihren Patienten auch online erhalten.

Es sind Einzel- & Gruppenvideosprechstunden mit Screensharing, Dokumentenaustausch & Chat möglich.

Bei der Tarifauswahl haben Sie die Möglichkeit eine kostenlose Probephase von 14 Tagen zu wählen.

Diese Probephase wird nicht automatisch verlängert.

Vorteile für Ihren Praxisalltag

  • 14 Tage Probephase kostenlos testen
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